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kreis-schamanismusSchamanismus und Energiearbeit

Den Schamanismus gibt es schon seit Urzeiten. Die schamanische Arbeit besteht aus einer
Vielzahl von Riten und Techniken, die uns näher zu unserem Wesenskern und mit anderen
Wirklichkeiten in Kontakt bringen.
Ich bin mir sicher, dass schamanisches Gut in jedem von uns wohnt und für die, die es möchten
auch zugänglich ist. Ich selbst weiß, wie kraftvoll die schamanische Arbeit ist. Mein Erlebtes war
so intensiv, dass auch für mich gilt:

 

Die Wirklichkeit

ist nur ein Teil des Möglichen.

Friedrich Dürrenmatt

trommel

 

Techniken, Handwerkszeug, Rituale

koecher2Schamanische Reise:
Ich selbst bediene mich gerne einer alten, sehr wirkungsvollen Technik,
der Schamanischen Reise. Mit einer konkreten Absicht werden
verschiedene Ebenen in einer nicht alltäglichen Wirklichkeit bereist,
um Lösungen zu finden und Energien auszugleichen. In Begleitung
der Trommel reise ich für ein Wesen oder das Wesen reist für sich
selbst.

Die Trommel:
Die Trommel spielt bei der Schamanischen Reise eine wichtige Rolle.
Der Trommelschlag begleitet dich auf deiner Reise und bringt dich
mit deinem Herzen in Kontakt.

Räucherwerkzeug:
Bestimmte Kräuter werden verbrannt, der aufsteigende Rauch reinigt
und entspannt oder belebt unseren Körper, unseren Geist und
unsere Seele. Fächer, bestehend aus einer oder mehreren Federn,
reinigen durch ihren Luftzug unsere Aura, den Raum in dem wir uns
befinden, und beflügeln uns mit Leichtigkeit.

Schwitzhütte:
Rituale haben immer eine gezielte Ausrichtung und damit eine besondere
Kraft. Das Schwitzhüttenritual, was ich anbiete, gehört zu den Reinigungs- bzw. Heilungsritualen. In der Natur zu sein und
gemeinsam mit Menschen das Schwitzhüttenritual zu erleben, verbindet
uns mit unserem Ursprung und setzt Kräfte frei.

 

 

raeucherschaleMein Räucherwerkzeug sym-
bolisiert
für mich die Kraft
der Elemente: Die Muschel
steht für die Kraft des Was-
sers,
der Sand für die Kraft

der Erde, die glühende Kohle
für das Feuer, der Falkenflü-
gel,
der als Fächer dient, für

die Luft und der Rauch sym-
bolisiert
den Geist der allem

inne wohnt.

 

 

 

 

 

rueckmeldungen-schamanismusRückmeldungen meiner Teilnehmer

Feedbacks zur Schwitzhütte

„Besonders in Erinnerung ist mir die angenehme Atmosphäre, die Devayana und Mukta mit
uns geschaffen haben in diesem tollen Seminarhaus mit Wäldchen drumherum. Beeindruckt
hat mich vor allem die konstruktive, lebendige, Hand-in-Hand gehende Gruppendynamik
beim Schwitzhüttenbau. Da ich selbst Workshops gebe und weiß, was es bedeutet, etwas ge-
meinsam
„aufzubauen“, kann ich solch eine Zusammenarbeit sehr schätzen. Es war meine
erste Schwitzhütte und es wirkte auf mich so selbstverständlich und vertraut, den Bau und das
Ritual mitzugestalten und mitzuerleben. Danke Dir, Devayana und Mukta!“
Pantha Heera M. Höhle

„Bei Devayana habe ich schon viele Seminare und Workshops erlebt. Ich war sehr beeindruckt
von ihrem feinen, sensiblen Gespür für die Prozesse der Teilnehmerinnen und ich habe mich
sehr wohl gefühlt. Es gab kein starres Programm durchzuziehen, sondern sie konnte wunder-
bar
auf die Bedürfnisse der TN eingehen und spontan Dinge einfließen lassen, wenn es zum
Wohle der Gruppe war. Für mich ist Devayana die fähigste, authentischste, warmherzigste
und souveränste Seminarleiterin, die ich kennen gelernt habe und durch ihre große innere
Stärke und Kraft überzeugt sie mich immer wieder. Sie ist einfach ein Geschenk!“
Eva Wennemann

Ich wollte schon länger an einer schamanischen Schwitzhütte teilnehmen, aber es fand sich
nichts für mich passendes. Als ich dann erfuhr, dass Mukta gemeinsam mit Dir, Devayana,
eine Schwitzhütte anbietet, habe ich mich sofort angemeldet. Ich kannte Dich zwar nicht, aber
es gab ein Foto von Dir und mein Bauchgefühl dazu war rundum sehr gut.
Als ich am ersten Tag ankam, waren alle am Tanzen – es gab also nicht nur eine größere
Gruppe mir unbekannter Menschen, sondern die auch noch in Bewegung – eine mehr als große
Herausforderung für mich. Rückblickend war das eigentlich schon die größte Hürde, die ich
persönlich zu nehmen hatte. Denn alles war so natürlich, leicht, echt – ein sanftes aber kräfti-
ges
Fließen, in dem jeder so sein konnte, wie es gerade stimmig war. Es gab Raum für Gefühle,
aber auch die Möglichkeit, sich am Rand zu bewegen oder mal kurz mit sich raus zu gehen. Am
Samstag haben wir alle gemeinsam die Schwitzhütte gebaut. Es war, als ob wir in der Kons-
tellation
schon immer Schwitzhütten gebaut hätten. Und doch war es in jedem Moment etwas
ganz Neues, Einzigartiges. Ganz natürlich fanden alte Rituale und Traditionen ihren Weg zu
uns. Der Ahnenhügel. Die Ausrichtung von Schwitzhütte und Feuerstelle. Die Wahl des Fire-
Keepers. Die Vorbereitung des Feuers. Das Legen der Steine ins Feuer. Als es dann dunkel wur-
de
stieg die freudige Erwartung... Nur mit einem Tuch oder Handtuch versehen ging jeder für
sich über das Gelände zur Schwitzhütte. Die Stimmung im Wald war sehr festlich, beinahe an-
dächtig,
was nicht nur an den Kerzen lag. Nach und nach fanden wir uns in der Schwitzhütte
ein. Stockdunkel war es. Und kalt. Aber es war toll, so völlig nackt auf dem mit Heu und Stroh
ausgelegten Waldboden zu sitzen. Ich habe mich so unendlich geborgen, genährt und beschützt
gefühlt. Habe noch nie so geschwitzt. Mit einer Sauna ist das überhaupt nicht vergleichbar.
Devayana hat die Runden in der Schwitzhütte angeführt. Ihre Stimme spendete Sicherheit und
Wärme. Ihre Worte berührten unsere Herzen, die wir so weit öffnen konnten. Ich bin noch im-
mer
ganz begeistert und sehne mich nach der nächsten Schwitzhütte!
Katja B.

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